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   BVerwG, 26.06.1964 - VII C 6.64   

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BVerwG, 26.06.1964 - VII C 6.64 (https://dejure.org/1964,84)
BVerwG, Entscheidung vom 26.06.1964 - VII C 6.64 (https://dejure.org/1964,84)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Juni 1964 - VII C 6.64 (https://dejure.org/1964,84)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 19, 68
  • NJW 1964, 2266
  • DB 1964, 1361
 
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Wird zitiert von ... (37)

  • BVerwG, 28.04.1972 - IV C 11.69

    Zulässigkeit von Werbung mit Großflächenwerbetafeln in Mischgebieten;

    Die rechtsstaatlichen Anforderungen dieser Vorschrift an die Bestimmtheit einer gesetzlichen Ermächtigung gelten nach ständiger Rechtsprechung für die Erteilung einer Verordnungsermächtigung an die Exekutive, nicht aber für das Rechtsetzungsrecht der Gemeinden in ihrem Autonomiebereich (BVerfGE 12, 319 [325]; BVerfGE 19, 253 [266]; Urteil vom 26. Juni 1964 - BVerwG VII C 6.64 - in BVerwGE 19, 68 [73]; Urteil vom 9. Juli 1965 - BVerwG VII C 16.62 - in BVerwGE 21, 330 [331/332]).
  • BVerwG, 22.09.1967 - VII C 11.67

    Die erstmalige Einführung der Lohnsummensteuer durch die Gemeinde bedarf der

    Nach dem Bundesfinanzhof (Urteil vom 13. Dezember 1963, BFHE 78, 116) und dem Bundesverwaltungsgericht (Urteil vom 26. Juni 1964, BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64]) stellte inzwischen auch das Bundesverfassungsgericht fest, daß die Befugnis der Gemeinden zur Entscheidung über die Einführung der Lohnsummensteuer und zur Festsetzung der Hebesätze mit dem Grundgesetz vereinbar ist und die geltende Regelung der Lohnsummensteuer nicht gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstößt (Beschluß vom 21. Dezember 1966, BVerfGE 21, 54).

    Demgegenüber bejahte der Senat bereits in seinem Urteil vom 26. Juni 1964 (BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64]) die Vereinbarkeit der Regelung der Lohnsummensteuer mit dem Grundgesetz; er hält auch nach erneuter Prüfung daran fest.

    Das Berufungsgericht stellte unter Bezug auf das Urteil des Senats vom 26. Juni 1964 (BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64] [73 f.]) zutreffend fest, daß Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG nicht verletzt sein könne.

    Den Einwand der Verfassungswidrikeit des Gesetzes brauchte die Beklagte nicht in einem Meßbetragsverfahren nach § 27 GewStG klären zu lassen; dies hat der Senat bereits in dem Urteil vom 26. Juni 1964 (BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64] [70 f.]) festgestellt.

    Dies folgt allein schon daraus, daß die Beklagte im Falle einer späteren abweichenden Festsetzung des Steuermeßbetrages durch das Finanzamt nach der in § 3 Abs. 3 AO vorgeschriebenen sinngemäßen Anwendung des § 212 b Abs. 3 AO gehalten wäre, dieser Änderung Rechnung zu tragen (vgl. hierzu BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64] [69] und 323).

  • BVerwG, 29.09.1982 - 8 C 48.82

    Kompetenzübertragung - Erhebung der Lohnsummensteuer - Sachliche Zuständigkeit

    Wird indessen eine Gemeinde auf dem Gebiet der Lohnsummensteuer tätig, wie das hier durch die Entgegennahme der Lohnsummensteuererklärungen und durch Erlaß der Widerspruchsbescheide geschehen ist, ist der Finanzrechtsweg nicht eröffnet (vgl. Urteil vom 26. Juni 1964 - BVerwG VII C 6.64 - BVerwGE 19, 68).

    Infolge der Änderung des § 26 GewStG, die für Erhebungszeiträume nach dem 31. Dezember 1976 galt (§ 36 Abs. 1 Nr. 2 GewStG i. d. F. des Art. 12 Nr. 13 EGAO 1977), ist die Grundlage für die bisherige Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 26. Juni 1964 a. a. O. S. 69 und vom 18. September 1970 - BVerwG VII C 68.68 - Buchholz 401.5 § 26 GewStG Nr. 3 S. 2 [4]) entfallen, nach welcher in der widerspruchslosen Annahme der Lohnsummensteuererklärung durch die Gemeinde ein formloser Steuerbescheid zu sehen ist.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesfinanzhofs war die Regelung der Lohnsummensteuer mit dem Grundgesetz vereinbar (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 21. Dezember 1966 - 1 BvR 33/64 - BVerfGE 21, 54 f., BStBl III 1967, 743 für das Jahr 1962 und vom 1. Juni 1978 - 1 BvR 364/78 - HFR 1978, 340 für die Jahre 1971, 1972; BVerwG, Urteile vom 26. Juni 1964 - BVerwG VII C 6.64 - a. a. O. S. 72 für das Jahr 1963 und vom 22. September 1967 - BVerwG VII C 11.67 - Buchholz 401.5 § 6 GewStG Nr. 1 für das Jahr 1962 und Beschluß vom 16. Juli 1979 - BVerwG 7 B 141.79 - für das Jahr 1974; BFH, Urteil vom 21. April 1977 - IV R 161-162/75 - BStBl II 1977, 512).

  • BVerwG, 18.09.1970 - VII C 68.68

    Bedeutung der Steuererklärung über die Berechnung der Lohnsummensteuer -

    An der für die Anwendung des § 212 b Abs. 3 AO maßgeblichen Auffassung, in der widerspruchslosen Annahme der Steuererklärung durch die Gemeinde liege - wie der Senat bereits früher ausgesprochen hatte (BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64]; vgl. auch das spätere die Getränkesteuererhebung betreffende Urteil BVerwGE 26, 54 [55]) - ein formloser Steuerbescheid, ist festzuhalten.

    Dies hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 26. Juni 1964 (BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64] [69 unten]) entschieden (vgl. auch BVerwGE 19, 321 [322]).

    Dies hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 26. Juni 1964 (BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64] [69]) ausgeführt.

  • VG Köln, 28.10.2010 - 13 K 1141/10

    Erstattung eines für einen Absatzfonds geleisteten Beitrags und Bestehen einer

    Denn das Institut des aufgrund einer Selbsterrechnungserklärung oder einer Steueranmeldung zustande kommenden Abgabenbescheides war dem Gesetzgeber der Reichsabgabenordnung ebenso bekannt wie dem der Abgabenordnung und des ehemaligen § 26 Abs. 1 GewStG, vgl. dazu die ständige Rspr. des Bundesverwaltungsgerichts, Urteil vom 26. Juni 1964 - VII C 6.64 -, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE) 19, 68 (69); Urteil vom 16. Oktober 1964 - VII C 100.63 -, BVerwGE 19, 323 (325); Urteil vom 18. September 1970 - VII C 68.68 -, Kommunale Steuerzeitschrift (KStZ) 1971, 10 (11); Urteil vom 18. August 1972 - VII C 55.70 -, Verwaltungsrechtsprechung (VerwRspr.) 24 Nr. 171; durchgängig Buchholz 410.5 § 26 GewStG Nr. 2 ff., und daher ist § 4 Abs. 3 Satz 1 AbsFondsGBeitrV auch nicht durch das Inkrafttreten des Verwaltungsverfahrensgesetzes im Jahre 1977 als späterem Gesetz gegenstandslos geworden, zumal der Gesetzgeber die AbsFondsGBeitrV im Jahre 1994 vollständig neu bekannt gemacht hat.

    Es bedarf nicht des Rückgriffs auf eine konkludente, in der stillschweigenden widerspruchslosen Annahme der seitens der Klägerin als einer Privatperson erstellten Beitragsmitteilung durch die Beklagte zu sehenden "hoheitlichen Maßnahme einer Behörde" als konstitutives Merkmal des Verwaltungsakts im Sinne von § 35 Satz 1 VwVfG, so aber das BVerwG in stRspr zu § 26 Gewerbesteuergesetz a. F., vgl. Urteil vom 26. Juni 1964 - VII C 6.64 -, BVerwGE 19, 68 (69); Urteil vom 16. Oktober 1964 - VII C 100.63 -, BVerwGE 19, 323 (325); Urteil vom 18. September 1970 - VII C 68.68 -, KStZ 1971, 10 (11); Urteil vom 18. August 1972 - VII C 55.70 -, VerwRspr.

  • VG Köln, 04.10.2010 - 13 K 8443/09

    Beitragspflicht des Betreibers einer Geflügelschlachterei zum Absatzfonds;

    Denn das Institut des aufgrund einer Selbsterrechnungserklärung oder einer Steueranmeldung zustande kommenden Abgabenbescheides war dem Gesetzgeber der Reichsabgabenordnung ebenso bekannt wie dem der Abgabenordnung und des ehemaligen § 26 Abs. 1 GewStG, vgl. dazu die ständige Rspr. des Bundesverwaltungsgerichts, Urteil vom 26. Juni 1964 - VII C 6.64 -, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE) 19, 68 (69); Urteil vom 16. Oktober 1964 - VII C 100.63 -, BVerwGE 19, 323 (325); Urteil vom 18. September 1970 - VII C 68.68 -, Kommunale Steuerzeitschrift (KStZ) 1971, 10 (11); Urteil vom 18. August 1972 - VII C 55.70 -, Verwaltungsrechtsprechung (VerwRspr.) 24 Nr. 171; durchgängig Buchholz 410.5 § 26 GewStG Nr. 2 ff., und daher ist § 4 Abs. 3 Satz 1 AbsFondsGBeitrV auch nicht durch das Inkrafttreten des Verwaltungsverfahrensgesetzes im Jahre 1977 als späterem Gesetz gegenstandslos geworden, zumal der Gesetzgeber die AbsFondsGBeitrV im Jahre 1994 vollständig neu bekannt gemacht hat.

    Es bedarf nicht des Rückgriffs auf eine konkludente, in der stillschweigenden widerspruchslosen Annahme der seitens der Klägerin als einer Privatperson erstellten Beitragsmitteilung durch die Beklagte zu sehenden "hoheitlichen Maßnahme einer Behörde" als konstitutives Merkmal des Verwaltungsakts im Sinne von § 35 Satz 1 VwVfG, so aber das BVerwG in st. Rspr. zu § 26 Gewerbesteuergesetz a. F., vgl. Urteil vom 26. Juni 1964 - VII C 6.64 -, BVerwGE 19, 68 (69); Urteil vom 16. Oktober 1964 - VII C 100.63 -, BVerwGE 19, 323 (325); Urteil vom 18. September 1970 - VII C 68.68 -, KStZ 1971, 10 (11); Urteil vom 18. August 1972 - VII C 55.70 -, VerwRspr.

  • BVerfG, 17.07.1973 - 1 BvQ 8/73

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde

    Abgesehen von der Möglichkeit, nach § 27 GewStG einen Meßbescheid zu erhalten und danach den finanzgerichtlichen Rechtsweg zu beschreiten, ist bereits in der Abgabe der Lohnsummensteuererklärung und deren widerspruchsloser Annahme durch die Gemeinde ein formloser Steuerbescheid der Gemeinde zu sehen, gegen den Widerspruch und verwaltungsgerichtliche Klage gegeben sind (BVerwGE 19, 68 [69]).

    Schließlich ist sowohl im finanzgerichtlichen als auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren die Verfassungsmäßigkeit der Heranziehung zur Lohnsummensteuer zu prüfen (BVerwGE 19, 68 [70]; Bundesfinanzhof in BStBl. 1964 III S. 47).

  • BVerwG, 30.06.1972 - VII C 36.70

    Fehlerhaftigkeit einer Rechtsmittelbelehrung

    Für die Heranziehungen zur Lohnsummensteuer, die einschließlich der darin enthaltenen Zweigstellensteuerzuschläge gemäß der Regelung des § 26 des Gewerbesteuergesetzes -GewStG- auf Grund von der Klägerin abgegebener Selbsterrechnungserklärungen mit anschließender Zahlung geschehen sind, hat der Senat bereits ausgesprochen, daß die widerspruchslose Entgegennahme der Selbsterrechnungs- und Zahlungserklärung des Steuerschuldners durch die Behörde so angesehen wird, als wäre der gemeindliche Realsteuerbescheid ergangen, der die Widerspruchsfrist in Lauf setzt (BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64] [69], 323 [324]; 26, 54 [55]; Urteil vom 18. September 1970 - BVerwG VII C 68.68 DGStZ 1971, 27 = KStZ 1971, 10; ebenso der Bundesfinanzhof in BFHE 76, 243 [245] und 76, 141 [143] zur Lohnsteuer).

    Dies hat der Senat für die Lohnsummensteuer mehrfach ausgesprochen und darauf hingewiesen, daß diese Nachprüfungsmöglichkeit aus der engen Verflechtung der Vorschriften folge, die für die Verwaltung der Realsteuern durch die Finanzbehörden einerseits und durch die Gemeinden andererseits maßgebend seien, und durch die in § 3 Abs. 3 AO vorgeschriebene sinngemäße Anwendung des § 232 Abs. 2 AO nicht eingeschränkt werde (BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64] [71]; 27, 350 [359]; ferner BVerwGE 32, 26 [27] für die Baulandsteuer).

  • BVerwG, 27.04.1995 - 3 C 9.95

    Abgabe zum Deutschen Weinfonds - Abgabepflicht von Sektkellereien zum Deutschen

    Dieser liegt in der widerspruchslosen Annahme der Mitteilung der Klägerin über die Abgabe durch den Beklagten (vgl. Urteil des Senats vom 23. April 1993 - BVerwG 3 C 12.91 - UA S. 11; vgl. auch BVerwGE 19, S. 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64]).
  • BFH, 13.02.1990 - VIII R 188/85

    Teilnahme eines Gemeindemitarbeiters an Außenprüfung der Finanzverwaltung:

    Gegen Verwaltungsakte der Gemeinde auf dem Gebiet der Realsteuern ist deshalb der Verwaltungsrechtsweg gegeben (vgl. BFH-Urteile vom 9. Januar 1962 I 101/60 S, BFHE 74, 641, BStBl III 1962, 238; vom 8. November 1962 IV 162/62 S, BFHE 76, 390, BStBl III 1963, 143; BFH-Beschluß vom 7. Juli 1971 I B 18/71, BFHE 103, 32, BStBl II 1971, 738; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 26. Juni 1964 VII C 6.64, BVerwGE 19, 68; Tipke/Kruse, a. a. O., § 33 FGO Rz. 20, § 2 FVG Tz. 1; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 33 FGO Rz. 64; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Rz. 1049 bis 1051, 5393 f.).
  • BVerwG, 22.09.1967 - VII C 138.64

    Verpflichtung zur Abgabe einer Lohnsummensteuererklärung und Festsetzung eines

  • VG Köln, 24.06.2010 - 13 K 5847/09

    Veranlagung eines Betriebes der Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft zu den

  • BVerwG, 22.09.1967 - VII C 172.66

    Bemessung der Gewerbesteuer nach dem Gewerbeertrag und dem Gewerbekapital -

  • BVerwG, 18.07.1967 - I C 9.66

    Verpflichtung zur Teilnahme am örtlichen ärztlichen Notfalldienst eines

  • BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64

    Anspruch auf Rückerstattung selbst errechneter und so festgesetzter und gezahlter

  • BVerwG, 30.06.1972 - VII C 27.70

    Unanfechtbarkeit von Steuerbescheiden - Bindungswirkung eines

  • BFH, 28.01.1976 - IV R 168/73

    Lohnsteuer-Außenprüfer - Lohnsummensteuerprüfung - Anerkennungserklärung -

  • BVerwG, 18.08.1972 - VII C 55.70

    Erstattung von Zweigsteilensteuerauschlägen zur Lohnsummensteuer - Beginn der

  • BFH, 21.04.1977 - IV R 162/75

    Erhebung von Lohnsummensteuer - Verstoß gegen das Grundgesetz - Erzielung von

  • BVerwG, 16.10.1964 - VII C 100.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.12.1967 - I C 30.67

    Anspruch auf Rückzahlung von entrichteten Landesausgleichsabgaben und Umlagen -

  • BFH, 21.04.1977 - IV R 161/75

    Erhebung von Lohnsummensteuer - Verstoß gegen das Grundgesetz - Erzielung von

  • BVerwG, 27.06.1969 - VII C 57.67

    Qualifizierung der Mindestgewerbesteuer als Steuer - Gesetzgebungsbefugnis des

  • OVG Thüringen, 30.04.2015 - 3 KO 513/12

    Erhebung der Beiträge nach dem Absatzfondsgesetz; Verjährung von

  • VG Köln, 30.04.2009 - 13 K 4793/07

    Rechtzeitigkeit des Widerspruchs gegen eine Beitragsmitteilung bei einer

  • BVerwG, 30.06.1972 - VII C 71.70

    Heranziehung zu einer Lohnsummensteuer - Erstattung von Steuerzahlungen

  • BVerwG, 17.11.1967 - VII B 182.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.06.1972 - VII C 34.70

    Erstattung von Zweigstellensteuerzuschlägen bei Anfechtung der

  • BVerwG, 05.05.1970 - VII B 188.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 20.01.1967 - VII C 174.64

    Streit um eine Heranziehung zur Getränkesteuer - Erstattung einer Zahlung ohne

  • VG Köln, 30.04.2009 - 13 K 1157/07

    Erhebung eines Beitrages nach dem Absatzfondsgesetz der deutschen Landwirtschaft

  • BFH, 13.09.1967 - I B 43/67

    Anspruch auf Kostenfreiheit wegen unverschuldeter Unkenntnis der tatsächlichen

  • BVerwG, 20.01.1967 - VII C 134.64

    Korrekte Abgabe der Getränkesteuererklärung

  • BVerwG, 20.01.1967 - VII C 187.64

    Streit um die Erstattung von Getränkesteuer - Anfechtbarkeit eines

  • VG Köln, 30.04.2009 - 13 K 2293/05

    Erhebung eines Beitrages nach dem Absatzfondsgesetz bezüglich der Verpackung von

  • BVerwG, 20.01.1967 - VII C 188.64

    Erstattung von Getränkesteuer für einen Gastwirt - Rechtsmittelverzicht vor der

  • BVerwG, 20.01.1967 - VII C 141.64

    Fehlen gültigen Ortsrechts über die Getränkesteuer - Durchstreichen des

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